Die Sonne erwärmt die Erde und die Luft. Eine Wärmepumpe bedient sich dieser „Wärme“ und „pumpt“ sie quasi in Ihre Fußbodenheizung und in Ihr Brauchwarmwasser.
Man kann mit einer Wärmepumpe eine äußerst kostengünstige und umweltfreundliche Heizung betreiben, mithilfe eines Warmwasserspeichers das Leitungswasser erhitzen und kostengünstig einen Pool beheizen.
Luftwärmepumpe
Eine Luftwärmepumpe (auch Luft/Wasser-Wärmepumpe) nutzt die Wärme der Außenluft, und erwärmt damit Ihr Heizungs- und Brauchwasser, und das bei Außentemperaturen bis -20°C.
Kostenersparnis
Es gibt zahlreiche Wärmepumpen-Hersteller. Nordgas vertreibt Panasonic-Wärmepumpen, die technologisches Höchstniveau darstellen und durch ihr großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Die Kosten werden innerhalb von ein paar Jahren hereingespielt, da beispielsweise in einem Einfamilienhaus jährlich bis zu 1.000 Euro Heizkosten eingespart werden können.
Im Vergleich zu einer Elektro-, Öl- oder Gasheizung liefert eine Wärmepumpe ca. 4 bis 5 mal soviel Wärmeenergie (1 kW Stromverbrauch liefert bei Aquarea LT Split bis zu 5,29 kW Wärme.)
Einige Wärmepumpen-Typen können nicht nur Niedrigtemperatur-Systeme wie Fußbodenheizungen erwärmen, sondern auch sanierte Alt-Anlagen mit traditionellen Heizkörpern.
Bei Nordgas können Sie jedoch auch Brauchwasser-Wärmepumpen mit integriertem Warmwasserspeicher zur Erwärmung Ihres Brauchwassers kaufen - ohne Heiz-, dafür mit zusätzlicher Lüftungsfunktion.
Schonung der Umwelt
Eine Wärmepumpe lässt sich wunderbar mit einer thermischen Solaranlage oder einer stromerzeugenden Photovoltaik-Anlage (auch PV-Anlage) kombinieren, um Ihre Heizungsanlage noch mehr zu optimieren, Ihr Geldbörsel auf längere Sicht noch mehr zu entlasten und die Umwelt zu schonen. Der Bund, die Länder und die Gemeinden unterstützen im Rahmen der klima-Initiativen die Errichtung von Wärmepumpen-Anlagen großzügig.
Natürlich kann man eine Wärmepumpe auch mit einer bestehenden Gasheizung kombinieren.
Vom Verkauf von Erdwärmepumpen und Wasser/Wasser-Wärmepumpen sind wir jedoch abgekommen, da die Sonden- und Tiefenbohrungen sehr kostenintensiv und aufwendig sind, auch wenn diese Geräte dann noch mehr Heizleistung als eine Luft/Wasser-Wärmepumpe erbringen.
